Fragen

Es gibt eine Reihe von Fragen, die auftauchen können, während Sie sich über basisches AktivWasser informieren. Hier finden Sie die wichtigsten Anworten aus unserer 12-jährigen Erfahrung mit basischem AktivWasser und unserer 5-jährigen Erfahrung mit mineralischen Wasserfiltern.



Mehr Informationen über basisches AktivWasser finden Sie hier.


 
Der alkaFlow bedient sich einer natürlichen Ionisation. Durch Mischung mineralischer Edelsteine erzeugt er eine natürliche piezoelektrische Spannung, wie zB. jede Quarzuhr von einem „mineralischen Stein" gesteuert wird. Das Ergebnis ist im Wasser messbar: ORP, gemessen in mV – praktisch die Energie im Wasser. Die pH-Wert Anhebung geschieht in 2facher Weise. Pysikalisch und durch natürliche Spurenelemente bei ähnlichem Mineralanteil – sonst wäre es eine Lauge. Im Vergleich gemessen an der Leitfähigkeit in mS zu Leitungswasser oder elektrischen Wasserionisierern werden fast gleiche Ergebnisse erzielt. Die natürlichen Spurenelemente des Wassers werden nicht basisch konzentriert, sondern bleiben in natürlicher Form erhalten.
Ein Aktivkohle-Block ist im alkaFlow integriert. Aktivkohle hat die Eigenschaft, Chlor und organische Substanzen (Medikamentenrückstände, Hormone, Pestizide, Herbizide) sowie Schwermetalle zu einem hohen Prozentsatz anzulagern (absorbieren). Die Poren des qualitativ hochwertigen alkaFlow-Blockfilters sind so klein, dass 10 Gramm
Aktivkohle eine innere Oberfläche von der Größe eines Fußballfeldes haben! Nebenstehend eine sehr stark vergrößerte Aufnahme eines Aktivkohle-Block´s. Deutlich sind die unterschiedlich großen Poren zu sehen.
Der alkaFlow erhöht den pH-Wert bis auf 9.5 je nach Ausgangswert. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Ausgangs-pH-Wert bei jedem Wasserionisator immer von der Mineralienzusammensetzung des einfließenden Wassers abhängt. Außerdem wird das Wasser feinstofflich zusammengelagert und ionisiert.
Der alkaFlow stellt pH und ORP auf zweifache Weise her: der Unterschied ist entscheidend: ein elektrischer Wasserionisator besteht aus einem auswechselbaren Filter und einer Elektrolysekammer mit einer regelmäßigen Reinigungspflicht. Der alkaFlow hingegen besteht nur aus einem Filter, der die gesamte Leistung erbringt. Filtern und Ionisieren auf natürliche Weise. Durch den alkaFlow erreichen wir eine Veränderung von bis zu -300mV im lokalen Wasser. Dies ändert sich abhängig von Ihrer Wasserquelle.
Die natürliche Ionisation erreicht der alkaFlow durch seine eigenen Medien. Durch den Austausch der Filterpatrone alle 4 Monate wird sowohl die Filtrierung als auch der pH-Wert immer wieder sichegestellt.

Das Argument, ein hohes Redoxpotential (ORP) sei in jedem Falle positiv, berücksichtigt jedoch nicht die Tatsache, dass unser Körper einen hohen Grad an Hydroxylionen nicht nutzen kann, wenn keine freien Radikale vorhanden sind. Ein Hydroxylion sucht freie radikale Sauerstoffatome um sie auszugleichen. Wenn diese nicht existieren, hat ein hohes ORP wenig  Bedeutung. Hohes ORP in einem elektronischen Wasserionisator hat jedoch den Nachteil, dass es auch einen außergewöhnlich hohes PH-Wert kreiert, der das Wasser manchmal bitter und ungenießbar macht.
Ein alkaFlow Filter hält 4 Monate vor, abhängig von den Wasserbedingungen. Ist der Filter ausgetauscht (eine Arbeit von 5 Minuten), kehrt Ihr alkaFlow zur vollen Leistungskraft zurück: Filtration, PH und ORP. Bitte bedenken Sie, dass das Leben eines Filters von der Qualität des Ausgangswassers und des Verbrauchs abhängt.
Ein vorzeitiges Absinken des pH-Wertes – z.B. durch zu hartes Leitungswasser – beeinträchtigt also nicht die Fähigkeit des Filters, Schadstoffe zurückzuhalten. Die ionisierende Wirkung der Bio- Keramiken im Filter ist unabhängig von der Filtrationswirkung. Wir empfehlen den alkaFlow-Filter für Wasser, das einen TDS von 250 (entspricht einem deutschen Härtegrad über 14°) übersteigt einmal mehr zu wechseln.
Der alkaFlow ist mit dem Wasserhahn durch ein 2-Wege-Umschaltperlator verbunden und kann durch einen einfachen „Dreh" aktiviert werden. Dadurch fließt Wasser vom Hahn in den alkaFlow und dann in Ihr Glas. So einfach ist das!
Obwohl der alkaFlow stromunabhängig ist und keine Elektronik oder komplizierte Klempnerarbeiten benötigt, ist die Leistung vergleichbar. Der einzige große Unterschied besteht darin, dass bei einem mineralischen Wasserionisierer  wie dem alkaFlow die Leistung beim Austausch eines Filters jedes Mal wieder optimiert wird. Elektronische Systeme sind für eine kontinuierliche Leistung von der Zuverlässigkeit der Elektronik und ihrer Elektrolysezellen abhängig. Als solche sind sie weit mehr für die Folgen von hartem Wasser empfänglich.
Ja, der alkaFlow kann dort angeschlossen werden. Das alkaFlow UT-Gehäuse mit Filter wird mit dem mitgelieferten und zugelassenen T-Stück mit der Kaltwasserzuleitung unter Ihrer Spüle verbunden. Der elegante Edelstahl-Wasserhahn verbindet das unter der Spüle installierte Gehäuse. Der alkaFlow Filter ist bei geschlossenem Wasserhahn drucklos, dies trägt zur Sicherheit der Installation bei.
Alle Filtermedien, Gehäuse, Schläuche, Anschlüsse und Kunststoffe sind nach weltweiten Standards geprüft und zertifiziert. Die hohe Qualität der Produktion ist ständig unter Kontrolle und getestet. Die Produktion ist unter dem Qualitätsmanagementsystem ISO 9001: 2008 durch DNV zertifiziert. Die Produkte werden unter den strengsten Verfahren weltweit getestet und zertifiziert für den Einsatz mit Trinkwasser durch SGS. Die Auswahl an Gehäusen ist getestet und von WQA gegen NSF / ANSI Standards 42 und 61 für Materialsicherheit zertifiziert.